Geboren in Grindel (SO, Pfarrei Bärschwil) am 25. Juli 1801. Gestorben in Grindel am 2. Dezember 1878. Sohn des François Pierre und der Elisabeth, geborene Hugli.
Nach Abschluss seiner Ausbildung in Pruntrut und Solothurn erhielt er im Jahr 1827 in Freiburg alle höheren Weihen: Subdiakon (31. März), Diakon (14. April), Priester (9. Juni). S. wirkte zunächst als Vikar der katholischen Pfarrei Basel (belegt am 7. August 1927 und am 24. Mai 1830) und der katholischen Pfarrei Bern (Oktober 1832). Am 25. September 1836 wurde er zum Pfarrvikar und Schullehrer in Grellingen (damals Pfarrei Pfeffingen) ernannt. Nachdem Grellingen 1845 zur eigenständigen Pfarrei wurde, bekleidete er das Pfarramt. Von 1868 bis 1874 war er Pfarrer von Büren (SO, Bezirk Dorneck). Danach zog er sich nach Grindel zurück.
Nach Abschluss seiner Ausbildung in Pruntrut und Solothurn erhielt er im Jahr 1827 in Freiburg alle höheren Weihen: Subdiakon (31. März), Diakon (14. April), Priester (9. Juni). S. wirkte zunächst als Vikar der katholischen Pfarrei Basel (belegt am 7. August 1927 und am 24. Mai 1830) und der katholischen Pfarrei Bern (Oktober 1832). Am 25. September 1836 wurde er zum Pfarrvikar und Schullehrer in Grellingen (damals Pfarrei Pfeffingen) ernannt. Nachdem Grellingen 1845 zur eigenständigen Pfarrei wurde, bekleidete er das Pfarramt. Von 1868 bis 1874 war er Pfarrer von Büren (SO, Bezirk Dorneck). Danach zog er sich nach Grindel zurück.
Autor*in der ersten Version: Jean-Pierre Renard, 15/10/2012
Übersetzung: Kiki Lutz, 15/10/2012
Bibliografie
Eugène Folletête, « Rauracia Sacra. Première partie », in Actes SJE, 36, 1931, S. 204
Jean-Pierre Renard, Le clergé paroissial dans les arrondissements de Delémont et de Porrentruy avant et après la réorganisation de 1802-1804, Saignelégier, 2009, S. 517
Zitiervorschlag
Jean-Pierre Renard, «Spaar, Fridolin (1801-1878)», Lexikon des Jura / Dictionnaire du Jura (DIJU), https://www.diju.ch/d/notices/detail/3085-spaar-fridolin-1801-1878, Stand: 05/05/2025.