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Aubry, Sylvie (1952-)

Aus Saignelégier, wohnhaft in Le Noirmont. Malerin, Graveurin, Schmuckdesignerin und Keramikerin. Sie hat 1992-1993 anlässlich der Einrichtung des therapeutischen Schwimmbades des Berner Inselspitals in Zusammenarbeit mit E. Rihs Ländliche Keramik (40m2) realisiert; in Zusammenarbeit mit dem Glaser M. Eltschinger 1994 die Fenster, das Tabernakel sowie Mobiliar für die Kapelle des Karmelitinnenklosters Le Pâquier; in Zusammenarbeit mit dem Glaser G. Gisler Kirchenfenster und einen gläsernen Paravent für die Diakonissen in Bettingen (BS); Pentatonische Suite für zwei totemistische Amerikas, nach fünf Gravuren und Gedichten von Yves-André Donzé (1992). 1990 Preisträgerin der Stiftung Joseph und Nicole Lachat. Mitglied des Jurassischen Instituts der Wissenschaften, Literatur und Künste (Institut jurassien des sciences, des lettres et des arts, IJSLA).


Autor*in der ersten Version: Emma Chatelain, 06/07/2011

Übersetzung: Vanja Hug, 18/07/2011

Bibliografie

Thierry Mertenat (e. a.), Traces. 109 créateurs jurassiens photographiés par Jacques Bélat, SJE, Fondation Anne Bloch, 1996

Zitiervorschlag

Emma Chatelain, «Aubry, Sylvie (1952-)», Lexikon des Jura / Dictionnaire du Jura (DIJU), https://www.diju.ch/d/notices/detail/1753-aubry-sylvie-1952, Stand: 10/12/2024.

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