Geboren 1960 in Luçan (Kosovo).
Vaxhid Xhelili studierte albanische Sprach- und Literaturwissenschaft in Prishtina. 1989 kam er erstmals als Saisonnier in die Schweiz, lernte Deutsch am Goethe-Institut in Göttingen und studierte Sozialpolitik und -arbeit an der Universität Freiburg i.Ü.
Im Alter von 20 Jahren fing X. mit dem Schreiben an. Sein erstes Buch erschien 1995 in Prishtina. 2001 erschien sein erster zweisprachiger Lyrikband (Albanisch / Deutsch). 1997 nahm X. erstmals an den Solothurner Literaturtagen teil und 1998 als Vertreter der literarischen "fünften Schweiz" an der Frankfurter Buchmesse.
X. lebt und arbeitet als Schriftsteller in Röschenz.
Vaxhid Xhelili studierte albanische Sprach- und Literaturwissenschaft in Prishtina. 1989 kam er erstmals als Saisonnier in die Schweiz, lernte Deutsch am Goethe-Institut in Göttingen und studierte Sozialpolitik und -arbeit an der Universität Freiburg i.Ü.
Im Alter von 20 Jahren fing X. mit dem Schreiben an. Sein erstes Buch erschien 1995 in Prishtina. 2001 erschien sein erster zweisprachiger Lyrikband (Albanisch / Deutsch). 1997 nahm X. erstmals an den Solothurner Literaturtagen teil und 1998 als Vertreter der literarischen "fünften Schweiz" an der Frankfurter Buchmesse.
X. lebt und arbeitet als Schriftsteller in Röschenz.
Autor*in der ersten Version: Kiki Lutz, 03/12/2015
Bibliografie
Limmat Verlag, Website (Stand vom 16.11.2015)
Perlentaucher, (Stand vom 13.11.2015)
Radio SRF 2 Kultur, Lyrik am Mittag vom 24. Juni 2015, Website (Stand vom 16.11.2015)
Gerhard Vitt, «Ein Dichter in Röschenz», in: Laufentaler Jahrbuch Nr. 29, 2014, S. 70-73
Perlentaucher, (Stand vom 13.11.2015)
Radio SRF 2 Kultur, Lyrik am Mittag vom 24. Juni 2015, Website (Stand vom 16.11.2015)
Gerhard Vitt, «Ein Dichter in Röschenz», in: Laufentaler Jahrbuch Nr. 29, 2014, S. 70-73
Bildnachweis
Foto: © Limmat Verlag
Zitiervorschlag
Kiki Lutz, «Xhelili, Vaxhid (1960-)», Lexikon des Jura / Dictionnaire du Jura (DIJU), https://www.diju.ch/d/notices/detail/1003551-xhelili-vaxhid-1960, Stand: 18/04/2024.